MentorInnen
Gesucht werden: Selbstständige, ManagerInnnen, Personalverantwortliche, GeschäftsführerInnen, EntscheidungsträgerInnen, Nachwuchsführungskräfte, die ein Zertifikat über SOZIALE KOMPETENZ nicht nur theoretisch sondern auch praktisch erwerben wollen und Mentor für einen Jugendlichen sein wollen.
Bewerbung: Mentoren_Bewerbung_Formular
Die Herausforderung
- Zwei Mentees während eines halben Jahres begleiten
- Den Jugendlichen eine Hilfe im Bereich Job und Karriere sein
- Vernetzungstreffen und Supervision erfolgreich absolvieren
Nutzen für die teilnehmenden MentorInnen
Durch die Beschäftigung mit anderen Menschen und den dauerhaften Umgang können Manager zusätzliche Soft Skills aufbauen, die in ihrem Berufsalltag als Führungskräfte zu einer Verbesserung des Arbeitsklimas und der Mitarbeitermotivation beitragen. Durch ein Trainingsprogramm wie dieses, das über einen Zeitraum von einem halben Jahr stattfindet und einen konkreten Nutzen für junge Menschen in schwierigen Lebenssituationen hat, ist Glaubwürdigkeit gewährleistet. Dies führt zu einem enormen Wettbewerbsvorteil für das gesamte Unternehmen und garantiert einen authentischen Auftritt nach außen. Gleichzeitig wird ein Zeichen für gelebte soziale Verantwortung und Solidarität in der Gesellschaft gesetzt.
Beispiele zum Workshopangebot
Ziele und Visionen im eigenen Leben
Die Gesetzmäßigkeiten des Lebens neu verstehen, wie war meine Jugend, wie ist meine aktuelle Situation und wie stelle ich mir meine Zukunft vor. Was will ich wirklich in meinem Leben erreichen, wie äußern sich eigene Ängste auch im Umgang mit dem Jugendlichen? Methoden: kreative Tongestaltung, Präsentation, Gruppenarbeiten, Reflexionen, Drehbuch schreiben. Referent: Augustin Maitz, (Berater, Coach, Trainer für Personal- und Organisationsentwicklung)
Systemisches Aufstellen
Situationen die im Umgang mit den Jugendlichen entstehen, werden durch ein systemisches Aufstellen nachgebildet um somit eigene Blockaden zu lösen. Referent: Roland Jaritz (Coach und Supervisor)
Netzwerktreffen und Coachings
Durch das gemeinsame Reflektieren der TeilnehmerInnen entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl – Themen die einen bewegen werden durch Austausch auf Augenhöhe betrachtet. MentorIn sein ist eine Lebenseinstellung und nicht nur ein vorübergehender Zustand, welcher die Teilnehmenden betrifft.